Der SPD Stadtverband Hildesheim und der SPD Unterbezirk Hildesheim wurden zu Partnern in einer wichtigen Veranstaltung zum Thema „Die neue Rechte“. Der Stadtverbandsvorsitzende Pascal Kubat und die Unterbezirksvorsitzende Daniela Rump luden zu diesem besonderen Abend ein und konnten sich über eine große Resonanz und eine spannende Diskussion freuen.

Als Veranstaltungsort diente das puls Hildesheim, das sich als herausragender Ort für diese Veranstaltung erwies.

Der renommierte Referent Volker Weiß trug maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Mit fundiertem Fachwissen und seiner Expertise beleuchtete er die Ideologie und Entwicklungen der neuen Rechten in Deutschland. Als Publizist und Historiker ist Weiß bekannt für seine detaillierten Analysen und seine profunde Kenntnis rechtsextremer Bewegungen.

Rund 60 Personen nahmen an der Veranstaltung teil und beteiligten sich aktiv an der Diskussion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Meinungen auszutauschen. Dabei wurde ein breites Spektrum an Themen rund um die neue Rechte behandelt, wie beispielsweise deren Strategien in den Medien, ihre Vernetzungen mit anderen rechtsextremen Gruppierungen und ihr Einfluss auf die politische Landschaft.

„Die hohe Anzahl an Teilnehmern zeigt das große Interesse der Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger an diesem Thema. Wir danken Volker Weiß für seinen herausragenden Vortrag und die engagierten Diskussionen im Anschluss“, betonten Kubat und Rump. „Für uns als SPD ist es wichtig, dass wir uns intensiv mit dem Thema der neuen Rechten auseinandersetzen und den Bürgerinnen und Bürgern die Werkzeuge an die Hand geben, um gegen jegliche Form des Extremismus einzutreten. Mit solchen Veranstaltungen möchten wir das Bewusstsein für gesellschaftspolitische Herausforderungen schärfen und den Dialog innerhalb der Bevölkerung fördern.“

Diese erfolgreiche Veranstaltung markiert den Auftakt für weitere informative Veranstaltungen des SPD Stadtverbands und des SPD Unterbezirks Hildesheim. Die Kooperation der beiden Gremien ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv über relevante politische Themen zu informieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.