am 8. Mai 1945 - also vor 69 Jahren - kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos, der Zweite Weltkrieg war beendet.
Befreiung von Krieg und NS-Diktatur sind Grundtenor der Erinnerungskultur. Auch Erinnerung an den Holocaust als einmalig und in der Erinnerung verbindlich. An diesem Tag sollten wir aber auch an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren denken. Und an das vermeintliche Ende des "Kalten Krieges" im November 1989.

Tätige Erinnerung ist die Auseinandersetzung mit dem Unbegreiflichen. Denn warum sprechen Menschen nicht mehr miteinander, sondern lassen "Waffen sprechen"? Dass tätige Erinnerung sich nicht auf Gedenkstätten beschränken darf, sondern aus der Mitte der Gesellschaft kommen muss, zeigen uns Oberstufenschüler und -schülerinnen des Goethegymnasiums.

Sie haben diese besondere Veranstaltung wieder organisiert und gestaltet. Wurden unterstützt durch die Schulleitung und ihren Politiklehrer.
Auch findet dieses Gedenken und Erinnern wieder in der Martin-Luther-Kirche in der Nordstadt statt, keine Selbstverständlichkeit und deshalb auch besonders erwähnenswert.

Kommen Sie dazu, zeigen Ihre Wertschätzung gegenüber dem Engagement der jungen Menschen und erinnern wir uns gemeinsam!


Mit freundlichen Grüßen

Jutta Rübke


Wir bitten um Ihre Zusage bis Montag, 5. Mai 2014
unter j.ruebke@online.de oder 0170-8 56 29 26 oder online unter Termine

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