Das Land Niedersachsen wird im Rahmen seines Förderprogrammes ‚Pro Niedersachsen‘ 17 neue Forschungsprojekte im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften mit insgesamt mehr als 2,7 Mio. Euro fördern.

Wie der Hildesheimer SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lynack, der Mitglied des Ausschusses für Wissenschaft und Kultur ist, heute erfahren hat, werden auch drei Projekte an der Hildesheimer Universität in den Genuss von Fördergeldern in sechsstelliger Höhe kommen.

„Mit den Fördergeldern stärkt das Land sowohl die Geistes- und Sozialwissenschaften als auch den Universitätsstandort Hildesheim“, stellt Bernd Lynack erfreut fest. „Die Förderung beweist, dass Forschung aus Hildesheim zukunftsorientiert und innovativ ist und einen beachtlichen Beitrag zur Lösung wichtiger Probleme und Herausforderungen in unserer Gesellschaft leistet.“

Die geförderten Projekte an der Universität Hildesheim im Bereich der Pädagogik und der Erziehungswissenschaften beschäftigen sich mit der Inklusiven Schulsozialarbeit, der Kindheitspädagogik und dem bilingualen Unterricht.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Projekte:

Inklusive Schularbeit: Organisatorische und professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der inklusiven Schule

Frau Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamia


Fallarbeit und Fallperspektiven. Eine komparative Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden kindheitspädagogischer Handlungsfelder

Herr Prof. Dr. Peter Cloos


Die Implementierung von CLIL (Content and Language Integrated Learning) in Niedersachsen. Entwicklungsperspektiven.

Frau Prof. Dr. Kristin Kersten